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Sibylle Friz solo
Von den Pharaonen bis zu den Frivolen
Menschenskinder – diese Frauen!
Was interessiert sie denn nun wirklich?
Die Liebe, oder doch eher das Schuhregal?
Generationen von Dichterinnen und Dichtern haben sich diese Frage gestellt und sich weiblicher Befindlichkeiten angenommen.
Mal liebevoll nachdenklich, mal bizarr witzig präsentiert Sibylle Friz Literarisches, Musikalisches und Poetisches von Lieben und Schuhen.
Eigene Texte und Vertonungen wechseln sich ab mit altbekannten Schlagern, Geschichten aus 1001 Nacht und Szenen einer Ehe ganz ohne Musik.
Frauen küssen im Dunkeln und beim Friseur, verschieben ihre Steuererklärung und verlieben sich auch schon mal in ihre Waschmaschine. Eine Sicilienne der blinden Komponistin Maria-Theresia von Paradis erklingt ebenso wie Walther von der Vogelweides Frauenton „Unter der Linde“.
Mit von der Partie im 1,5 Frau-Orchester sind das Cello als Begleiter des eigens geschaffenen Cellochansons sowie etliche Paar exorbitanter Schuhe. |
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Sibylle Friz&HerrhusBand
Ursprünglich konzipiert als „Schwäbisch-Fränkisches Ehepaar“ spielen Sibylle Friz (meist am Cello, manchmal an der Flöte) und Wolfgang Riess (am Elektrobass) nun Unterhaltungsmusik aus aller Welt von
italienischem Barock über brasilianische
Bossa bis zur Hersbrucker Polka.
Auf ihren zwei Tiefsaitern erklingen
Altbekanntes und Neukomponiertes
in ungewohnt vertrauter Weise –
schnittig – rassig – elegant!
Auch um die passende Moderation nicht verlegen, führen die beiden souverän durch
Ihre Feier, vom Geburtstag im Landgasthof bis zur Firmenfeier im stilvollen
Ambiente.
Das Programm ist als reines Musikprogramm (z. B. Hintergrundmusik) geeignet, kann aber auch mit Teilen anderer meiner Programme, z. B. Frauentöne oder Von der Sehnsucht nach dem Meer als Kabarett- bzw. Theatereinlage kombiniert werden.
www.infranken.de – von Andreas Welz – 15.05.2018
Leben, Lieben und Frauentypen – Sibylle Friz und Wolfgang Riess begeisterten mit Liedern und Gedichten voller Esprit und Witz
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PRESSE:
Ein sinnliches Vergnügen
Bei „Barock au Chocolat“ verschmilzt Musik und Literatur mit der Kunst des Schokoladengenusses ..... Die Einzigen, die an diesem Abend keine Schokolade bekamen, waren die beiden Musikerinnen – dafür erhielten sie umso mehr Applaus.
© von Denise Burkhardt, Obermain-Tagblatt, obermain.de
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Sibylle Friz und Birgit Förstner
Musikalisches Konfekt und genussvolle Bonmots mit
Sibylle Friz und Birgit Förstner
Sibylle Friz und Birgit Förstner laden ein zu einer Reise in die Welt des Barock. Prachtvolle Kirchen, pausbäckige Engel, galante Musik und prunkvolle Schlösser sind Ausdruck der wiedererwachten Sinnenfreude nach der langen, entbehrungsreichen Zeit des 30-jährigen Krieges. Kunst, Architektur und Musik formierten sich wieder zu neuer Blüte. Wer es sich leisten konnte, feierte üppige, rauschende Feste, bei denen auch die Schokolade nicht fehlen durfte. Zunächst als „Schweinetrank“ missachtet, trat sie ihren bis heute andauernden Siegeszug durch Europa an und fand in vielfältigen Variationen Eingang in die Salons der Adeligen und Reichen.
Die beiden Künstlerinnen interpretieren mit Flöten und Celli virtuose und sinnliche Werke von Vivaldi, Telemann, Bach und anderen, präsentieren Briefe, Gedichte und Erzählungen aus jener Zeit und kredenzen allerlei Leckeres und Wissenswertes rund um die Schokolade. |
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PRESSE:
Friz und Förstner mit Witz und Charme
Die beiden Künstlerinnen unterhielten das Publikum in der Kulturscheune Putzenstein mit Musik, Geschichte und Geschichten. Dabei stand das Thema Käse im Mittelpunkt. .....
© von Rainer Unger (Frankenpost, 24.02.2019, mit freundlicher Genehmigung)
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Alles Fromage
..... Sibylle Friz und Birgit Förster, 2 Multitalente, spielten auf zwei äußerst wohlklingenden Celli; aber damit nicht genug, diverse Flöten wurden eingesetzt, es gab äußerst virtuose Klaviersoli und auch die Okarina kam zu ihrem Recht. Die beiden Protagonistinnen plauderten auf „Französisch“, dass es eine Pracht war und veralberten sich, das Publikum und die Musik auf die charmanteste Art und Weise. Sie stellten im ersten Teil Texte und Musik, diese zumeist aus dem Barock vom Hofe Ludwig XIV., vor, die einen Bezug zu Käse hatten (oder den die Damen herstellten) und reichten kleine Käse“versucherle“ herum. .....
© von Rotraut von Stromer-Baumbauer (mit freundlicher Genehmigung)
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Sibylle Friz und Birgit Förstner
Musik aus Frankreich und Käse aus Leidenschaft
Welcher Käse schmeckt eigentlich am besten?
Und welche Musik passt zu einer französischen Gemüsesuppe?
Und warum schmeckt der Roquefort eigentlich so himmlisch?
Waren Schafe auch zum Karneval der Tiere eingeladen?
Was hätte Camille Saint-Saens wohl dazu gesagt?
Was wohl: Alles Fromage!
Hat Casanova den Damen zwischen Käse und Birnen ewige Treue geschworen? Pardon, aber auch:
Alles Fromage!
Sibylle Friz und Birgit Förstner klären so manche wichtige Frage, erzählen ihnen jede Menge über Käse und servieren dazu auf französischen Celli, Piano, diversen Flöten und Suppenlöffeln musikalische Köstlichkeiten aus Frankreich. |
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PRESSE:
"Zauberhaftes Spieglein, zauberhafte Klänge und
herrlich gemischter Salat für Kopf und Herz!"
(aus dem Gästebuch vom 27.07.2016, Bamberg) |
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... Sybille Friz und Ray Hautmann lieferten zu zweit ihr Programm „Spieglein, Spieglein – Kopfsalat“ und am Ende waren sie im Herzen der Zuschauer......© von Markus Häggberg,
Obermain-Tagblatt, obermain.de |
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Sibylle Friz und Ray Hautmann
Frauentöne & Männerlyrik
Für diejenigen, die die Thematik auch gerne von der Männerperspektive aus dargeboten haben möchten, gibt es nun Frauentöne und Männerlyrik sozusagen im Komplementärpack: Spieglein, Spieglein Kopfsalat! mit Sibylle Friz und Raimund Hautmann.
Ein musikalischer und literarischer Abend mit zwei außergewöhnlichen Künstlern und Multitalenten.
Vom frivolen Chanson bis zum Cityblues präsentiert das Duo mal mit, mal ohne Cello und Gitarre Humorvolles und Wissenswertes über Liebe, Schuhe und Kopfsalat.
Raimund Hautmann ist Musiker, Lyriker, Maler, und neben seinen vielseitigen, musikalischen Tätigkeiten in den Bereichen Folk / Blues / Rockmusik seit 2002 auch mit Lesungen auf den Bühnen unterwegs und präsentiert dort eigene Lyrik sowie Lyrik von fremden Autoren humorvoll und hintersinnig. Außerdem ist er künstlerischer Leiter von der Außenkonzertreihe „Das macht die Kunst“ in Nürnberg.
Bei Spieglein, Spieglein, Kopfsalat treffen die beiden Künstler als kongeniales Duo aufeinander. |
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PRESSE
Mit dem Programm "Scheherazades Geheimnis" wurde das Lichtenfelser Publikum in der ehemaligen Synagoge mit Witz, Charme und Sinnlichkeit auf eine musikalische Reise in die schillernde Welt von 1001 Nacht entführt. Sibylle Friz, Musikerin, Schauspielerin und Lehrerin, präsentierte zusammen mit der ebenfalls freiberuflichen Cellistin und Schauspielerin Birgit Förstner orientalische Erzählkunst.
Exotische Klänge von Cello, Flöte, Trommel, Fuß- und Hüftschellen, vermischt mit orientalischer Kulturgeschichte erfüllten an diesem Abend die ehemalige Synagoge. Auf dem besten Sitzplatz thronte das Schild mit der Aufschrift: "Reserviert für den Sultan" stellvertretend für eine zentrale Rolle des Abends.
© www.infranken.de, 26. März 2017
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Sibylle Friz und Birgit Förstner
Der Traum vom Orient in Erzählungen und Musik
Ein Hauch von 1001 Nacht weht durch die Luft, wenn Sibylle Friz und Birgit Förstner das Publikum in den Harem des Sultans entführen, wo Scheherazade nun schon seit 372 Nächten die spannendsten Geschichten erzählt. Das muss sie, denn wenn sie versagt und den Sultan nicht mehr zu fesseln vermag, wird er wieder jeden Tag eine neue Frau nehmen und sie gnadenlos köpfen lassen ....
Mit viel Witz, Charme und Sinnlichkeit eröffnen die Schauspielerinnen und Musikerinnen eine schillernde Welt voller Wunder.
Erleben Sie die Faszination orientalischer Erzählkunst, lauschen Sie den Klängen von Celli, Flöte und Trommel und werfen Sie – ganz nebenbei – einen erhellenden Blick auf die arabische Kulturgeschichte. |
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Sibylle Friz&HerrhusBand mit Marieluise Müller
„Blaugraugrün und tintenblau der ganze weite Blick“
Wind, Wasser, Möwengeschrei...Wer wünscht sich nicht ab und zu an die Gestade des Meeres?
Sibylle Friz, Wolfgang Riess und Marieluise Müller nehmen die Sehnsüchtigen mit auf große Kleinkunst-Fahrt. Anker lichten mit Geschichten und Chansons, verweilen auf einer Insel der Poesie mit Gedichten der Bayreuther Regisseurin Marieluise Müller. Dramatische Gefühlswellen schlagen hoch bei einer Kurzfassung von Henrik Ibsens Drama "Die Frau vom Meer", und sanft schaukelnd endet die Reise mit einem geheimnisvollen Märchen. Musikalisch schippern Sibylle Friz und Wolfgang Riess mit Cello und E-Bass vom Shanty über Norwegische Musik bis zu elektronischen Klangexperimenten. |
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Wir glauben,
dass wir mit dem Älterwerden klüger werden.
Das ist ein Irrtum.
Älterwerden bedeutet nicht,
dass wir klüger werden.
Es bedeutet,
dass wir zu uns finden.
Das schließt ein Dümmerwerden nicht aus.
(Friedhelm Kändler) |
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Sibylle Friz und Arnd Rühlmann
Ein Streifzug durch die wunderbare Welt des WoWo
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Die einen nennen es Sprachspiel, die anderen freut der Ernst. Der Schriftsteller Friedhelm Kändler verzaubert schon lange mit der Kunst des WoWo („WoWo ist die Antwort auf die Frage des DaDa“!) alle, die Poesie mit Wahnwitz zu schätzen wissen. Arnd Rühlmann bringt nun zusammen mit der hinreißenden Musikerin Sibylle Friz die schillerndsten, komischsten und anrührendsten Texte Kändlers auf eine Bamberger Bühne. |
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Betreten Sie ein buntes, fröhliches und liebevolles Universum, in dem Sie liebeskranken Schuhen, transzendentalen Torten und mehrchenhaften Fröschen begegnen. Entdecken Sie in den Texten und Chansons des Schriftstellers Friedrich Kändler den Zauber der Menschenliebe und die Romantik des Sterbens. Um schließlich irgendwann senil am Nil zu landen. Das wird ein herrlich schräger Ausflug, stets getreu dem WoWoetischen Manifest: |
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Sibylle Friz, Heike Schwandt, Siegfried Michl
Ein vergnüglich-gruseliger Krimiabend mit Kurzgeschichten, Musik, Spielszenen und der einen oder anderen Leiche – nicht nur zum Dessert, das ist die Kriminacht mit Trio Morbido.
In der Gruppe „Trio morbido“ haben sich drei Künstler aus Oberfranken aus den Sparten Musik, Schauspiel und Literatur zusammengeschlossen und mixen ihren Zuhörern einen ebenso kriminell spannenden wie skurrilen Cocktail aus Mord, Wort und Musik.
Wer schon immer einmal wissen wollte, auf wie viele phantasievolle Arten man seine Mitmenschen um die Ecke bringen kann, der wird bei dieser „Krimitherapie“ einen Mordsspaß haben. |
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Sibylle Friz und Birgit Förstner
Piratinnen? Gibt’s doch gar nicht!
Klar, gibt’s die!
Im Kielwasser ihrer historischen Vorbilder Anne Bonny und Mary Reed
unternehmen Sibylle Friz und Birgit Förstner eine wilde Kaperfahrt und
heben dabei musikalische Juwelen aus aller Welt.
Mit Celli, Flöten und singender Säge sowie allerhand blutrünstigen
Geschichten verwandeln sie jeden Kleinkunstkeller in ein verflucht
karibisches Freibeuternest. |
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Sibylle Friz und Stephan Bach
Čechov, Cello und Čaj
Ein russischer Haushalt ohne Samovar? – Unvorstellbar! Er steht gewissermaßen im Zentrum des Lebens und sieht die Tragödien und Komödien des Alltags.
Anton Tschechov hat es wie kein Zweiter verstanden die Tücken des russischen Alltags in kurzen Erzählungen und liebevollen Satiren einzufangen, die auch nach mehr als hundert Jahren nichts von ihrer Komik eingebüßt haben und geradezu danach verlangen, auf die Bühne gebracht zu werden.
Und genauso wenig wie der Samowar darf das Cello im Haushalt der beiden Protagonisten fehlen, ist es doch wie geschaffen, Schwermut und skurrilen Humor der russischen Seele auszudrücken. Sibylle Friz (Schauspielerin, Musikerin und studierte Slawistin) und Stephan Bach (Schauspieler und Sprecher) haben sich mit Lust und Leidenschaft dieser Aufgabe gewidmet. |
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Sibylle Friz und Stephan Bach
Satirisches Weihnachtsmärchen nach Nikolai Gogol
Wie begeht man am besten die Nacht vor Weihnachten? Das fragen sich Lena und Alexej in einem tristen Moskauer Vorort... Natürlich traditionell mit Weihnachtsgeschichten! Und so folgen sie gemeinsam gebannt den Abenteuern des unerschrockenen Schmieds Wakula, der sich aufmacht, seiner Angebeteten die Schuhe der Zarin persönlich herbeizuschaffen und sich auch nicht scheut, es mit dem Teufel persönlich aufzunehmen ....
Sibylle Friz und Stephan Bach präsentieren russischen Weihnachtszauber aus dem Samowar in herrlich komischen und hübsch frivolen Szenen rund um Nikolaj Gogol turbulente Erzählung. |
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Sibylle Friz und Barbara Seyfried
Ein Hans-Christian Andersens Märchen in einer Bearbeitung für Puppentheater für kleine und große Zuschauer
Prächtig ist der Palast des Kaisers von China: Dort gibt es goldene Dächer, klingende Blumen und für jede Socke des Kaisers einen eigenen Kammerdiener... Doch von der größten Kostbarkeit seines Reiches haben der Kaiser und seine Palastmeister zuvor nie etwas gehört: Überall auf der Welt rühmt man den Gesang eines merkwürdigen Vogels, den man „Die Nachtigall“ nennt. Sofort soll diese Nachtigall herbeigeschafft werden um dem Kaiser vorzusingen. Doch wo soll man suchen? Ein kleines Küchenmädchen führt uns schließlich vom Palast durch Garten und Wald in eine Geschichte voller Anmut über unsere Welt im Widerspruch zwischen Natur und Künstlichkeit und die heilende Kraft der Musik. |
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Sibylle Friz und Birgit Förstner
Wenn die Tonspur auf 8 Saiten läuft
„Spiel’s nochmal, Sam.....“
Sam ist heute abend nicht dabei, aber Sibylle Friz und Birgit Förstner spielen’s noch mal.
Dabei haben die beiden in den Archiven der Filmmusik gestöbert und allerlei gefunden:
Ob der Schmalz trieft bei herzzerreißenden Schlagern, cooler Beat rockt, die Spannung unerträglich wird ... All das unplugged im 8-Saiten-Format auf zwei Celli.
„Aus welchen Film ist das nochmal .......?“ Heute können Sie mitraten und ihr Wissen testen. Besonders Mutige dürfen sogar selbst zum Taktstock greifen. |
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Sibylle Friz solo
Bühne frei für Sandalen, Pumps und Co.
Frauen stehen auf Schuhe ... Marie Antoinette besaß sogar über 500 Paar.
Auch heute noch kommt ein Schuh selten allein und beim Anblick eines atemberaubenden Paars wird so mancher vernünfige Grundsatz über den Haufen geworfen.
Ob verführerische High-heels, seidenbestickter Slipper oder praktische Wanderstiefel, Schuhe verkörpern die Sehnsucht nach Abenteuer und Romantik, sind Ausdruck von Persönlichkeit und sozialer Stellung und haben ihren Abdruck in der gesamten Kulturgeschichte hinterlassen.
Dichter wie Heinrich Heine oder Federico Garcia Lorca sind von der Schustersfrau inspiriert worden und so manches Sprichwort verdankt seinen Ursprung der Schuhsymbolik.
Von venezianischen Chopinen bis südafrikanischen Gumboots – soweit die Füße tragen wird ein literarisch-musikalisches Comedyprogramm geboten.
Die Musikerin und Schauspielerin Sibylle Friz zieht sich den Schuh an und schlüpft in so manche Befindlichkeit von derb bis sinnlich, wandert auf märchenhaften Pfaden und präsentiert hintersinniges „Schuhtheater“ mit Musik. |
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