Sibylle Friz solo
Von den Pharaonen bis zu den Frivolen
Menschenskinder – diese Frauen!
Was interessiert sie denn nun wirklich?
Die Liebe, oder doch eher das Schuhregal?
Generationen von Dichterinnen und Dichtern haben sich diese Frage gestellt und sich weiblicher Befindlichkeiten angenommen.
Mal liebevoll nachdenklich, mal bizarr witzig präsentiert Sibylle Friz Literarisches, Musikalisches und Poetisches von Lieben und Schuhen.
Eigene Texte und Vertonungen wechseln sich ab mit altbekannten Schlagern, Geschichten aus 1001 Nacht und Szenen einer Ehe ganz ohne Musik.
Frauen küssen im Dunkeln und beim Friseur, verschieben ihre Steuererklärung und verlieben sich auch schon mal in ihre Waschmaschine. Eine Sicilienne der blinden Komponistin Maria-Theresia von Paradis erklingt ebenso wie Walther von der Vogelweides Frauenton „Unter der Linde“.
Mit von der Partie im 1,5 Frau-Orchester sind das Cello als Begleiter des eigens geschaffenen Cellochansons sowie etliche Paar exorbitanter Schuhe.
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